Kolophon

Letzte Aktualisierung der Website: 2.6.2025

Ein Kolophon (…) ist ein Paratext-Element eines Buches, das in der Regel am Schluss der Handschrift oder des Druckwerks steht und Informationen unter anderem über Inhalt, Verfasser, Ort, Zeit, Hersteller, Auftraggeber und Produktionsdetails der Veröffentlichung enthält“; mehr siehe hier.Diese Website habe ich im Januar 2021 erstellt mit Eleventy und Nunjucks, auf der Basis von Eleventufte. Im Februar 2023 habe ich sie farblich und gestalterisch leicht erneuert, die Startseite komplett neu konzipiert und die Arbeiten-Übersichtsseite angelegt. Im Juni 2025 habe ich die ganze Seite nochmal deutlich verändert, gestalterisch und inhaltlich verschmolzen mit www.diegutewebsite.de, die ich nach und nach archiviere.

Diese Website ist in großen Teilen ein digitaler Garten. (2024 gab es sogar einen richtigen Kompost im Garten.)

Als Schriften verwende ich die Inconsolata (wie in den Heinis) und die Manrope. Dazu kommen die Compagnon Italic für die Zitate.

Auf der Startseite schreibe ich die verknüpfenden unds in der Degheest Louise – die ist inspiriert von der Letraset Schrift der You say there are no words to describe this time, you say it does not exist. But remember. Make an effort to remember. Or, failing that, invent.“ – Monique Wittig, Les Guérillères fiktiven Schriftdesignerin Ange Degheest.

Die Bilder sind meistens so runterskaliert, dass sie möglichst wenig Ressourcen verbrauchen, dazu verwende ich oft Dither it!.

Diese Seite ist Teil meiner Brotarbeit und wird von ihr finanziert.

offene Aufgaben