Bücher

Tante Alles

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Es geht in den Tantentexten natürlich um Tanten, aber eben auch um Alles – um das Zeugen oder Nicht-Zeugen von Kindern, um Kinder, die sterben und welche, die leben, um Krähen, um die Bedeutung von Familie und Freund:innen, um Salzstangen und Geschlechtsidentität.

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Outfits

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Outfitgedichte sind meine Versuche, andere Perspektiven anzunehmen – ein anderes Leben, eine andere Klamotte, eine andere Innenwelt anzuziehen. Eine Art von Empathie also, und Neugier, und Spaß am Spielen. Hier gemeinsam mit Outfits von Heike Fröhlich.

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Heinis

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Die Heinis enthalten Gedichte, die von Gerüstbauern und Mangos und Text seitlings auf den Hosenbeinen handeln, und eigentlich natürlich von Freundschaft und Arbeit, und dazwischen gibt es handgeschriebene Dreizeiler.

Zu Kommt her ihr Heinis ich will euch trösten

Workshops und Kurse

Website Kurse

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Ich gebe Kurse und schaffe Räume, in denen Selbständige und Künstler:innen lernen und üben, Websites als Werkzeuge ihrer Praxis einzusetzen. Für mehr Websites, die weird und komisch und lebendig sind, und weniger Standardblabla-Seiten.

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Schreibmonat

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Zusammen mit Kathrin Bach halte ich gemeinschaftliche Schreibmonate und Schreibwochenenden: liebevoll befreiende Behälter für Menschen, die ihr Schreiben ernster nehmen wollen. Oder weniger ernst. Was immer sie gerade benötigen.

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Schreibwerkstatt

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Zum Outfits Gedichtband habe ich mit Katrin Erthel eine online Schreibwerkstatt entwickelt, in der Teilnehmer:innen ihre eigenen Outfitgedichte schreiben konnten. Dazu auch eine Postkarte, Schreibblätter und gewebte Bänder mit Zeilen aus den Texten.

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Außerdem

Other Writers

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Das Netzwerk schreiben & care hat eine Sammlung von Texten herausgegeben, die auf ihrem Blog other writers need to concentrate erschienen sind und sich mit Elternschaft und dem Schreiben befassen. Es ist ein spannendes Buch geworden mit sehr unterschiedlichen Formen, darunter auch Auszüge aus meinem Briefwechsel mit Bettina Wilpert zum Thema Fehlgebären.

Zum Buch

No one is an island

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Für das 24. Poesiefestival Berlin durfte ich einen englischsprachigen Essay zum Festival-Motto „No one is an island“ schreiben – es wurde ein langes mäanderndes Sprechgedicht über Verbindungen, über Ränder und Grenzen, über die Mechanismen des Literaturbetriebs, das im Magazin des Poesiefestivals und auf Versopolis seinen Platz fand.

Hier den Text hören & hier den Text lesen

Fee Nummer 13

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Für die Anthologie „Fee Nummer 13“, bei der es um die nicht eingeladene Fee in dem Märchen Dornröschen geht, habe ich ein Gedicht beigetragen, das so beginnt: Birke lebte an einem Picknicktisch / mit einer Schüssel und einem Korb / und zeyner Zahnbürste und allem

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Wörtchen

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Eine Sammlung von Dreizeilern, die ich eine Zeitlang täglich geschrieben habe. Was ich eigentlich gerne wieder beginnen will, da es ein angenehm kleines und unbekümmertes Format ist. Eine Auswahl ist in den Heinis erschienen.

Zu den Wörtchen

Politisch Schreiben #6

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Zusammen mit Katrin Erthel habe ich ein Quilt von Hand genäht, aus dem wir dann die Bebilderung der sechsten Ausgabe der Zeitschrift Politisch Schreiben entwickelten. Das war ein langer, schöner und für mich sehr prägender Prozess.

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