„Wir machen uns viel zu selten einen Begriff davon, wie viel Freiheit dazu gehört, den kleinsten eigenen Gedanken frei zum besten zu geben.“ – Walter Benjamin (gefunden in Verlernen: Denkwege bei Hannah Arendt von Marie Luise Knott)Hier ist ein digitaler Garten, den du betreten und in dem du dich verlieren darfst. Er enthält einen bestimmten Teil dessen, was mich interessiert und worüber ich nachdenke, und besteht aus einzelnen Notizen, die untereinander verlinkt sind und die ich immer wieder erweitere oder umschreibe.
Die Notizen bestehen aus (zum Teil) ausformulierten Gedanken, Aufgeschnapptem, Träumen, Gedichten, Begriffsbestimmungen (ein Weg zu einem eigenen Glossar?), Zitaten. Mehr Fundstücke als Erklärungen.
Das sind keine fertigen Artikel und sie haben keine konkrete Aufgabe. Nichts daran ist wissenschaftlich und ich versuche trotzdem, so gut es mir gelingt, Zitate nachvollziehbar zu kennzeichnen und aufzuzeigen, an wessen Gedankenfäden meine Ideen anknüpfen.
Die Notizen entstehen in erster Linie für michIch will die Tür zu meiner Werkstatt offen halten., zum Durchkauen und Verknüpfen meiner eigenen Gedanken, es kann also gut sein, dass du nicht mit allem etwas anfangen kannst.
Fs analoger Garten, ganz am Anfang Oder dass eine Notiz noch leer ist, oder veraltet, oder zugewuchert. Das kommt vor in Gärten.
Dieser Garten ist ein Beutel. Es gibt keine klassische Navigation durch die Notizen – am besten fängst du irgendwo an und klickst dich von dort weiter. Hier ist eine Liste aller Notizen, mit den frisch angelegten oder aktualisierten weiter oben:
- Kunst als Werkzeug
- Arte Útil
- Ich habe nicht studiert
- Definition von Tante
- Definition von Familie
- Selbstmythisierung
- Binarität zwischen Eltern und Nicht-Eltern auflösen
- Literatur beschreiben
- eigene Definitionen bestimmen
- Modi, um der Welt zu begegnen
- Die Ruhe verlockender machen
- Pause
- Ruhe
- Der Weg hier raus ist nicht binär.
- Beispiele für nützliche Kunst
- Den Körper mögen
- nicht alle Eltern haben lebende Kinder
- Kapitalismus
- Antikapitalismus
- antikapitalistisches Unternehmen
- Sozialunternehmen
- Reden über Fehlgeburten
- Schmuck als Besitz
- Ein Versuch der Definition von Schmuck
- Tarnung als queere Praxis
- Scham
- Praxis
- Narrative Identität
- Anarchismus
- Autobiographisches Schreiben
- Betroffenheit
- Skizze für einen vertrauensvollen Raum
- Helfen
- Wer ist „wir“?
- Wissen als Besitz
- Erinnern
- Positionierungs-Aktionismus
- Die Seele der Welt retten
- Warum Gedichte schreiben?
- Wir sind genug.
- Berechtigung, über sich selbst zu schreiben
- Warum Gedichte lesen?
- Niemals fertig
- Begriffe, die ich nicht mehr so viel nutzen will
- Ableismus
- Verknüpfung mit Orten
- Gesundheit versus Krankheit
- Berechtigung, Kunst zu machen
- Verwirrung als eine Fertigkeit begreifen
- Wer ist die Tante Alles
- Gemeinschaftliche Rituale
- Du gehörst dazu
- Die Stadt orten
- Englisch sprechen können
- Privilegien
- Erwartungen
- Neugier hilft immer
- Wir haben die Fantasie für mehr als das.
- Spuren erkennen
- Schuldgefühle verhindern die eigentliche Arbeit
- Nicht deine Schuld
- Veränderung ohne Scham
- freilebende Wölfe
- Jagd
- Wildnis
- Die Verben sind mir wichtig
- Unbemerkte Verschiebungen von Erwartungen
- Wer profitiert davon?
- Auf welcher Seite stehst du?
- Meine Zeichnungen
- Wieder Schmuck machen
- Jeden Tag etwas Kleines
- Mit Unbehagen umgehen lernen
- Unschuld abschaffen
- Reinheit als Konzept ist eher schädlich
- Wieder zeichnen
- Reparieren
- Ich will beziehungsorientiert arbeiten
- es richtig machen / Recht haben
- Tagesgewebe
- mit weicher Logik denken
- Jederseits in ungefähr sieben Reihen.
- Was sind künstlerische Mittel?
- Design muss nicht einfach sein.
- Pilztagebuch
- Bedürfnisse sind keine Probleme
- Ein Gedicht ist ein Beutel für ein Gefühl.
- Mit Gefühlen arbeiten
- Sprache für Gefühle finden
- Tanzen
- Ich will der Welt Komplexität zumuten.
- Langsamer arbeiten
- Kuchen & Torten
- Ideen für Straßennamen
- Luther als Beispiel für unseren sorglosen Umgang mit historischen Figuren
- Ungleichheit sehen lernen
- Dankbarkeit
- Meinen eigenen Körper radikal mitdenken
- Vorleben statt verbieten
- Andere Körper radikal mitdenken
- Inputfasten
- Fasten
- hochsensibel
- digitales Gärtnern
- von hier aus weiter
- so laut oder leise wie ich will
- Die Tragetaschentheorie der Fiktion
- Den Prozess so anlegen, dass ich dabei etwas lerne
- Tending und Maintenance
- nicht mitgemeint
- Patriarchat
- Die richtige Größe für mich
- Die Aufmerksamkeit auf das richten, was ich liebe
- Ich bin auch fremd
- Nichts zu sehen ist nicht die Antwort.
- Ideen für kleine Rituale
- Holzböden nachölen
- Wenig hilft viel
- Freude
- Ein Mann kann natürlich ein Feminist sein
- Feuerkugeln
- Erfolg
- Quitten
- Der Radius meiner Gedanken
- Kluge Dinge
- Social Media als Werkzeug
- Der Unterschied zwischen Tun und Sein
- Lebenshandwerk
- Bewegung als Befreiung
- Improvisieren
- Räuchern
- Ich mag Wind
- Kulturelle Aneignung
- Das Gegenteil von Perfektionismus sind Experimente
- Perfektionismus ist eine echte Gefahr
- Warum ich „weird“ mag
- Wie lange braucht ein Buch?
- intersektionaler Feminismus
- Handel ist nicht gleich Kapitalismus
- online Treffen brauchen Zeit und Stille
- Ich darf mich in mir wohlfühlen
- sowohl als auch
- Mit möglichst wenig Zahlen leben
- Andere Menschen arbeiten für mich
- Selbstfürsorge ist Arbeit
- Keine:r weiß, wie es geht
- Wie riecht deine Seite?
- So will ich arbeiten
- das Genug festlegen
- Neid kann ein guter Wegweiser sein
- Wie fühlt sich der Kapitalismus an?
- Gerechtigkeit ist Zugänglichkeit
- Drehregler-Mentalität
- als gesamte Person anwesend sein
- Nicht mein Stolz
- Wörtchen
- Läppisch
- Missen
- Seesteine
- Will ich alle E-Mails beantworten?
- Zärtliche Briefe
- Wut als Werkzeug
- Wie gestalten wir das Internet nachhaltiger?
- Warum weinen? Warum nicht weinen?
- Unzertrennliche
- Übersetzen
- Über das Handwerk schreiben
- Träume
- Sprechen und Schreiben über Löffel
- Schreiben im Radio
- nickend wie Schwestern
- Nicht brüchig genug
- Wie sieht eine nachhaltige Website aus?
- Meine Löffel
- Intuition
- Feministische Schwangerschaftsapp
- Tägliches Ausbalancieren
- Gewalt bei der Geburt
- Der Wind in uns
- Beschreiben
Meine Mind Map der teils bereits angelegten, teils erst angedachten Notizen, die für mich die ersten Pfade in den Garten hinein darstellte.