Einführung
Hier ist ein digitaler Garten, den du betreten und in dem du dich verlieren darfst. Er enthält einen bestimmten Teil dessen, was mich interessiert und worüber ich nachdenke, und besteht aus einzelnen Notizen, die oft untereinander verlinkt sind und die ich immer wieder mal erweitere oder umschreibe.
Fs analoger Garten, ganz am Anfang Das sind keine fertigen Artikel und sie haben keine konkrete Aufgabe. Die Notizen entstehen in erster Linie für mich, zum Durchkauen und Verknüpfen meiner eigenen Gedanken, es kann also gut sein, dass du nicht mit allem etwas anfangen kannst. Oder dass eine Notiz noch leer ist, oder veraltet, oder zugewuchert.
Nichts daran ist wissenschaftlich und ich versuche trotzdem, so gut es mir gelingt, Zitate nachvollziehbar zu kennzeichnen und aufzuzeigen, an wessen Gedankenfäden meine Ideen anknüpfen.
Hier gehts los
Dieser Garten ist ein Beutel. Es gibt keine klassische Navigation durch die Notizen – am besten fängst du irgendwo an und klickst dich von dort weiter. Hier ist eine Liste aller Notizen, mit den frisch angelegten oder aktualisierten weiter oben:
- wieder zeichnen
- Salat
- Perfektionismus ist eine echte Gefahr
- Nicht gemachte Bilder
- Zeichnen lernen
- mit geschlossenen Augen sehen
- Hirnschwapp
- Ein Gedicht ist ein Beutel für ein Gefühl.
- Zeichentagebuch
- Ideen für kleine Rituale
- Sehen lernen
- Die Seele der Welt retten
- Persönliche Autonome Zonen
- Kulturelle Aneignung
- Holzböden nachölen
- Das Gegenteil von Perfektionismus sind Experimente
- Definition von Familie
- Gerechtigkeit ist Zugänglichkeit
- Wörtchen
- Der Unterschied zwischen Tun und Sein
- Übersetzen
- Intuition
- Neugier hilft immer
- Wir sind genug.
- Drehregler-Mentalität
- Spielempfehlungen
- Berechtigung, Kunst zu machen
- Wer ist die Tante Alles
- Tarnung als queere Praxis
- Die Ruhe verlockender machen
- Positionierungs-Aktionismus
- Narrative Identität
- Menschen sind nicht der Mittelpunkt
- Helfen
- Du gehörst dazu
- Ein Versuch der Definition von Schmuck
- Bewegung als Befreiung
- So will ich leben
- Anarchismus
- Wut als Werkzeug
- Warum Gedichte schreiben?
- Träume
- Sprache für Gefühle finden
- Unzertrennliche
- Pilztagebuch
- Ein Mann kann natürlich ein Feminist sein
- Läppisch
- Fitnesstracker
- Nichts zu sehen ist nicht die Antwort.
- Spielzeug / Werkzeug
- Beschreiben
- Wissen als Besitz
- mit weicher Logik denken
- Warum Gedichte lesen?
- Tägliches Ausbalancieren
- Jeden Tag etwas Kleines
- Die richtige Größe für mich
- es richtig machen / Recht haben
- Reparieren
- Definition von Tante
- Autobiographisches Schreiben
- Wieder Schmuck machen
- Vorräte
- Verwirrung als eine Fertigkeit begreifen
- Veränderung ohne Scham
- Nicht mein Stolz
- Mit Gefühlen arbeiten
- Den Körper mögen
- Gewalt bei der Geburt
- Design muss nicht einfach sein.
- Rabbit Holes
- Nicht mitgemeint
- Kluge Dinge
- Modi, um der Welt zu begegnen
- Betroffenheit
- Wildnis
- Wenig hilft viel
- Vorleben statt verbieten
- Jagd
- intersektionaler Feminismus
- hochsensibel
- Gesundheit versus Krankheit
- Wie lange braucht ein Buch?
- Seesteine
- Schuldgefühle verhindern die eigentliche Arbeit
- Quitten
- Patriarchat
- Handel ist nicht gleich Kapitalismus
- Kuchen & Torten
- Verknüpfung mit Orten
- Die Tragetaschentheorie der Fiktion
- Schmuck als Besitz
- Scham
- Praxis
- online Treffen brauchen Zeit und Stille
- Niemals fertig
- nicht alle Eltern haben lebende Kinder
- Ich darf mich in mir wohlfühlen
- Erwartungen
- Wie riecht deine Seite?
- Schreiben im Radio
- Erfolg
- antikapitalistisches Unternehmen
- Begriffe, die ich nicht mehr so viel nutzen will
- Warum ich „weird“ mag
- Ideen für Straßennamen
- Spuren erkennen
- Ich mag Wind
- Social Media als Werkzeug
- Reinheit als Konzept ist eher schädlich
- Reden über Fehlgeburten
- Räuchern
- Privilegien
- nickend wie Schwestern
- Lebenshandwerk
- Den Prozess so anlegen, dass ich dabei etwas lerne
- Fasten
- Erinnern
- Die Verben sind mir wichtig
- so laut oder leise wie ich will
- Mit möglichst wenig Zahlen leben
- als gesamte Person anwesend sein
- Wir haben die Fantasie für mehr als das.
- Ich will der Welt Komplexität zumuten.
- Keine:r weiß, wie es geht
- Freude
- Will ich alle E-Mails beantworten?
- Sozialunternehmen
- freilebende Wölfe
- Wer ist „wir“?
- Selbstmythisierung
- Ich habe nicht studiert
- Neid kann ein guter Wegweiser sein
- Meine Löffel
- Arte Útil
- Tarot
- Andere Körper radikal mitdenken
- Warum weinen? Warum nicht weinen?
- Kunst als Werkzeug
- Meinen eigenen Körper radikal mitdenken
- Mit Unbehagen umgehen lernen
- Was sind künstlerische Mittel?
- Die Stadt orten
- Gemeinschaftliche Rituale
- Feuerkugeln
- digitales Gärtnern
- Ich will beziehungsorientiert arbeiten
- Berechtigung, über sich selbst zu schreiben
- Die Aufmerksamkeit auf das richten, was ich liebe
- Ich bin auch fremd
- Jederseits in ungefähr sieben Reihen.
- Der Wind in uns
- Über das Handwerk schreiben
- Tanzen
- Sprechen und Schreiben über Löffel
- Englisch sprechen können
- Beispiele für nützliche Kunst
- Ableismus
- Unschuld abschaffen
- Wie sieht eine nachhaltige Website aus?
- Improvisieren
- Bedürfnisse sind keine Probleme
- Andere Menschen arbeiten für mich
- Nicht deine Schuld
- das Genug festlegen
- Wie fühlt sich der Kapitalismus an?
- Spielen
- Gedichtspiele
- Wer profitiert davon?
- Skizze für einen vertrauensvollen Raum
- sowohl als auch
- Unbemerkte Verschiebungen von Erwartungen
- Der Weg hier raus ist nicht binär.
- Missen
- Langsamer arbeiten
- Dankbarkeit
- Antikapitalismus
- Ungleichheit sehen lernen
- Zärtliche Briefe
- Nicht brüchig genug
- Meine Zeichnungen
- Feministische Schwangerschaftsapp
- Besessenheit
- von hier aus weiter
- Auf welcher Seite stehst du?
- Ruhe
- Inputfasten
- Luther als Beispiel für unseren sorglosen Umgang mit historischen Figuren
- Funkenkratz
- eigene Definitionen bestimmen
- Binarität zwischen Eltern und Nicht-Eltern auflösen
- Tagesgewebe
- Selbstfürsorge ist Arbeit
- Pause
- Kapitalismus
- Tending und Maintenance
- Wie gestalten wir das Internet nachhaltiger?
- Der Radius meiner Gedanken
- Literatur beschreiben
Meine Mind Map der teils bereits angelegten, teils erst angedachten Notizen, die für mich die ersten Pfade in den Garten hinein darstellte.