Tanzen

(…) it’s important to me to continue to cultivate my dance practice outside of writing, because when I write, I’m really in my head. That’s where my thoughts come from. With dancing, even if I’m dancing to music, I can sort of tap into silence in a way that is refreshing and calming, to just kind of turn the dials down on my brain.“ – Marlee GraceIch lerne derzeit wieder, meinen Körper als eine Möglichkeit zu sehen, meine Gefühle auszudrücken. Ihnen Raum und Ort und Form zu geben, nur für mich und meine Gefühle. Alles andere leiser zu drehen.

For the perfect accomplishment of any art, you must get this feeling of the eternal present into your bones — for it is the secret of proper timing. No rush. No dawdle. Just the sense of flowing with the course of events in the same way that you dance to music, neither trying to outpace it nor lagging behind. Hurrying and delaying are alike ways of trying to resist the present.“ – Alan WattsDen Körper also nicht nur als ein Arbeitswerkzeug zu sehen, oder als ein Vehikel für Verknüpfung oder ein Werkzeug zum Kommunizieren. Sondern in ihm eine private Präsenz und Kunstform zu kultivieren, ein Bewegen nur um der Bewegung willen, und vielleicht der Musik. Klassisches im Moment sein.

Ich lerne zu improvisieren, und ich habe dabei so viel Spaß, und das fühlt sich wie die Hauptsache an.

Look at that powerful vessel that has managed to stay alive.

Kann ich tanzende Körper lesen, ihre Spuren in Raum und Zeit lesen? Also verstehe, fühle, erkenne ich wirklich, wie sich der tanzende Körper vor mir bewegt? Wie das kultivieren?

siehe auch Bewegung als Befreiung